Maßgeschneiderte Workshops und Seminare

Wir sind hier, um Sie zu unterstützen, wir bieten Lösungen, die speziell auf Sie zugeschnitten sind!

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    Wo Sie wollen

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    Auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.

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    auf Anfrage

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Description

UNSER MAßGESCHNEIDERTER ANSATZ: Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, „eine Kunst der pragmatischen, maßgeschneiderten und konsistenten Facilitation zu fördern“.  Wir sind davon überzeugt, dass das gemeinsame Ausarbeiten unserer Maßnahmen mit unseren Kunden dafür sorgt, dass diese möglichst schlüssig umgesetzt werden – in Bezug auf die Anforderungen, den vorliegenden Kontext und mögliche Zwangslagen.

Jede Facilitations-Maßnahme gliedert sich in vier Phasen: Festlegung eines Rahmens, Konzeption, Realisierung und Nachverfolgung. Unsere Kunden übernehmen sehr spezifische Rollen innerhalb der einzelnen Phasen.

Rahmen-Festlegung

Dies ist der wichtigste Moment unseres Vorgehens – wie der Name schon sagt, wird in dieser Phase der Rahmen gesteckt. Zunächst mit dem Auftraggeber: Häufig müssen Kontext, Fragestellungen, Ziele, erwartete Ergebnisse sowie einzubeziehende Parteien abgeklärt werden. Anschließend testen wir diesen Rahmen mit einer repräsentativen Teilnehmergruppe, um ihre Erwartungen sowie mögliche Einschränkungen und Hindernisse zu erfahren. Der Grundstein für den Erfolg des Vorhabens wird in dieser ersten Phase gelegt. 

Konzeption

Mit einer klaren Vision des Projekts können wir beginnen, gemeinsam die wichtigsten Schritte auszuarbeiten, die die Gruppe befolgen muss, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Unter erneuter Einbindung der Teilnehmer ab dieser Phase verfolgen wir dreierlei Ziele: Mobilisieren und Initiieren der kollaborativen Dynamik. Dritter Punkt: das Justieren unseres Workflows, indem wir ihn bestmöglich an die Anliegen, Bedürfnisse und eventuellen Zwänge anpassen.

Realisierung

Der Facilitator (bzw. die Facilitatoren) setzt den zuvor definierten Prozess um und achtet darauf, dass die Gruppe weiterhin auf das Ziel fokussiert ist. Je nach Größe der Veranstaltung oder der Teilnehmergruppe kann der Facilitator einige Ihrer Mitarbeiter hinzuziehen, die zuvor geschult wurden. Sie helfen den Teilnehmern dabei, die Anweisungen zu verstehen. So werden diese „Facilitatoren für einen Tag“ zur treibenden Kraft des Prozesses, und ihr Bewusstsein für partizipative Ansätze wird geschärft.

Nachverfolgung

Ohne entsprechende Auswertung im Anschluss an die Facilitation kann deren Gelingen nicht garantiert werden. Die Dynamik der Gruppe und ihr Engagement werden unweigerlich abnehmen. Wir achten darauf, dass dies nicht geschieht. Wir möchten unseren Kunden zudem ermöglichen, selbst alle kollaborativen Prozesse in ihrem Unternehmen zu organisieren. Neben der Kontrolle nach dem Workshop, die verschiedene Formen annehmen kann (Bilanzziehung, Erfolgskontrolle der Maßnahmen, kollektives Begleiten, Schulung usw.) können wir die nötigen Mittel zur eigenständigen Wiederholung der Erfahrung bereitstellen. 

Um ein Höchstmaß an Einbindung und Engagement der Beteiligten zu erreichen, versuchen wir, weitestgehend die folgenden Prinzipien zu respektieren:

Die Teams des Kunden möglichst viele Lösungsansätze selbst finden lassen.

Die Vertreter der wichtigsten Interessengruppen in Bezug auf die Kundenproblematik so früh wie möglich in den Entscheidungsprozess einbeziehen.

Die Vorgehensweise auf Basis unserer Vorschläge, jedoch entsprechend Ihren Einschränkungen gemeinsam erarbeiten. Verbindliche Zusagen einholen, um die Weiterentwicklung zu steuern

Pour qui ?

Für alle Organisationen, die die interne Zusammenarbeit menschlicher und erfüllender für die Mitarbeiter gestalten möchten. Sie sind der Reichtum, das wahre Kapital – und sind deshalb unverzichtbar für den Erfolg des Unternehmens. Wir wollen dabei helfen, den Anforderungen unserer Zukunft besser gerecht zu werden.

Pour quoi ?

Weil die Facilitation ein Ansatz ist, der einen sanften Kulturwandel der gesamten Organisation ermöglicht.

Laut einer französischen Studie, veröffentlicht im Buch Le dirigeant du troisième millénaire“ (‚Der Manager im dritten Jahrtausend‘), bekräftigen alle befragten französischen Spitzenmanager die Notwendigkeit, die Zusammenarbeit und kollektive Intelligenz zu fördern, die Vielfalt der Kulturen zu nutzen und alle Mitarbeiter in ihren beruflichen Projekten zu unterstützen. Das Bewusstsein ist da, es fehlt jedoch die Umsetzung auf allen Ebenen der Organisation. Doch auch hierbei kann die Facilitation hilfreich sein.

Die im Rahmen der Facilitation angewendeten gemeinschaftlichen Methoden können auf einfache und schnelle Weise das gesamte Potenzial der Teilnehmer freisetzen. Außerdem wird so das Bedürfnis geweckt, sich im Sinne des Gemeinwohls zu engagieren. Werden die Maßnahmen der Facilitation in einer Organisation wiederholt angewendet, entwickeln sie eine Dynamik der partizipativen Innovation. Mit anderen Worten: Die Facilitation trägt zu einem Wandel bei, den der amerikanische Ökonom Gary Hamel als Managementinnovation bezeichnet.

Wie? Durch Stärkung der Autonomie, Sinngebung, Förderung der Kreativität, Vertrauen gegenüber der Gruppe, Einbeziehung aller Mitarbeiter, Anerkennung von Kompetenz anstelle von Titeln, Gewährleistung freier Meinungsäußerung und respektvolle Gegenüberstellung von Ideen, Förderung von Mitarbeiterinteressen usw.

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